Viele Jahre waren die offenen globalen Märkte ein entscheidender Treibstoff für die deutsche Industrie. Inzwischen schlagen die Kräfte allerdings um und machen es der deutschen Industrie schwer, sich im globalen Wettbewerb durchzusetzen.
Mit Abwarten und Hoffen, wie man verschiedentlich vernimmt, wird es sicher nicht getan sein. Wir müssen handeln. Deutsche Industrieunternehmen sind in dreifacher Weise gefordert: Sie müssen ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, gleichzeitig eine Transformation des Geschäfts mit dem Ziel des nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen bewältigen und ihr Geschäft resilient machen.
Wer die Transformation und den Weg zu Resilienz nicht als Belastung betrachtet, sondern sie nutzt, um seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken, kann die vermeintliche Gegenläufigkeit der Zielsetzungen auflösen. Das erreichen Sie nicht durch punktuelle Justierungen; vielmehr bedingt diese Herausforderung einen ganzheitlichen konzeptionellen Ansatz, in dem das Geschäftsmodell, die strategische Ausrichtung, das Produktmanagement sowie die Lieferantenbeziehungen kritisch hinterfragt und gegebenenfalls völlig neu definiert werden müssen. Für diesen wichtigen Schritt in die Zukunft brauchen Sie Mut zu großen Entscheidungen.
Den Weg zu dem resultierenden Leitbild Ihres Unternehmens zügig zu beschreiten, erfordert Expertise im Change-Management in dynamischen industriellen Umfeldern, das von einem straffen und gleichzeitig agilen Projektmanagement mit wachem Blick für Möglichkeiten und Risiken getragen wird. Schließlich muss diese Transformation kommunikativ professionell begleitet werden. Hier spielen neben dem Marketing, einschließlich der PR-Arbeit, und dem Vertrieb auch das HR-Management wesentliche Rollen.
Die deutsche Industrie hat besondere Fähigkeiten. Bringen wir sie wieder zur Geltung und zu neuem Erfolg!